5 TAGE SPECIAL

Wurzelchakra stärken

Lebensblume

Herzlich Willkommen bei Tag 2

In der ersten Audio erfährt ihr heute mehr über das Wurzelchakra und warum es so wichtig ist, damit als erstes zu arbeiten.

Im Anschluss findet ihr eine wundervolle Meditation bei der wir Mudra Handstellungen aus dem Yoga einfliessen lassen. Was Mudras genau sind und wie sie wirken, könnt ihr unter dem Bild nachlesen.

Einführung in das Wurzelchakra

Mudra Meditation - Unerschütterliche Zuversicht

Vajrapradama Mudra

Vajrapradama mudra

 

Was sind Mudras?

Mudras sind Gesten, die Energie lenken können. Am bekanntesten sind Mudras, die mit Händen und Fingern geformt werden. Übersetzt bedeutet Mudra „Das, was Freude gibt“ – „Mud“ heißt Freude, „ra“ geben. In Indien sind Mudras sehr weit verbreitet, hier in der westlichen Welt, werden nur wenige Mudras im Yoga Unterricht eingesetzt.

Das häufigste Mudra im Yoga und das du ganz sicher auch kennst, ist das „Anjali Mudra“, auch Namaskar Mudra genannt. Hier werden die Hände in Gebetshaltung vor das Herz-Chakra (Anahata Chakra) gebracht. Das Anjali Mudra ist im Yoga-Unterricht fast immer Teil der Begrüßung und Verabschiedung und wird häufig während des Om-Singens gehalten.

Das Mudra wird auch als „Namasté“ bezeichnet, weil die Geste „Das Höchste in mir grüßt das Höchste in dir“ oder „Ich grüße dein Wesen“ bedeutet. In Indien ist das Anjali Mudra als respektvolle Begrüßungsgeste im Alltag weit verbreitet.

Wenn die Hände statt vor dem Herzen vor dem Gesicht gemacht wird, möglicherweise in Kombination mit einem leichten Senken des Kopfs, drückt das besonders großen Respekt aus. Werden die Hände dagegen zum Sahasrara Chakra geführt, also über dem Scheitel des Kopfes ausgeführt, symbolisiert das, dass eine höhere Macht gegrüßt wird.

Die Geste wirkt ausgleichend und stressreduzierend und lenkt die Aufmerksamkeit nach innen.

Wie wirken Mudras?

Energetisch gesehen stehen die verschiedenen Finger sowie die Handflächen für die verschiedenen Chakras bzw. Elemente.

  • Feuer-Mudras involvieren den Daumen (der mit dem Solarplexus-Chakra Manipura verbunden ist) und sorgen für innere Kraft und einen größeren Selbstwert.
  • Luft-Mudras nutzen den Zeigefinger, der mit dem Herz-Chakra Anahata verbunden ist – sie wirken stressabbauend und verstärken Gefühle von Freiheit und Freude.
  • Äther-Mudras aktivieren über den Mittelfinger das Kehlchakra Vishuddi und steigern so die Kreativität.
  • Die Erd-Mudras gleichen mithilfe des Ringfingers das Wurzel-Chakra Muladhara und wirken – wenig überraschend – erdend und stabilisierend.
  • Die Wasser-Mudras nutzen den kleinen Finger, um das Sakral-Chakra Svadisthana zu aktivieren und fördern die Gesundheit und das Vorankommen auf dem eigenen Weg.
  • Mudras, bei denen die gesamte Handfläche beteiligt ist, steigern Konzentration und Klarheit und aktivieren das dritte Auge, also das Stirn oder Ajna Chakra.

Wem das jetzt zu esoterisch klingt: Wie etwa bei der Akupunktur und -pressur sowie in der Traditionellen Chinesischen Medizin nutzen Mudras die Aktivierung körperlicher Punkte, um das zentrale Nervensystem, die Hormonproduktion etc. zu beeinflussen.

Wenn du tust, was du immer getan hast,
wirst du bekommen, was du immer bekommen hast.

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Über mich

Mein Name ist Simone Neier und ich arbeite und wohne in Vorarlberg, im Westen von Österreich. Ich bin Mama von zwei wundervollen Jungs und seit 2010 selbstständig.

Mein Ziel ist es, dich so liebevoll und achtsam wie möglich durch die magische Zeit der Rauhnächte zu begleiten. Dir neue Impulse zu geben, um dein Leben leichter zu gestalten und dich dabei zu unterstützen wieder in deine Kraft zu kommen. Dabei unterstützen dich meine Werkzeuge aus zahlreichen Ausbildungen.

  • Lebens- und Sozialberater
  • Impulscoach
  • Achtsamkeits- und Meditationstrainer
  • Transformationscoach
  • Dipl. Mentaltrainer
  • Dipl. Burnoutpropylaxetrainer
  • Dipl. Bodyvitaltrainer
  • Zert. Teamtrainer