Frische Energie für Haus und Wohnung
Bring frische Energie in dein Haus oder deine Wohnung
Räuchern ist eine der ältesten Praktiken der Menschheit und führt faktisch dazu, Keime in der Luft amzutöten. So zeigen wissenschaftliche Studien eine 94% Keimreduktion nach einer 1-stündigen Räucherung mit Salbei.
Überlieferungen zufolge wurde die erste Räucherung zw. 2100 – 600 v.Chr. aufgeschrieben. Im antiken Griechenland wurden Kräuter und Harze von Priestern verbrannt, um damit Kranke zu heilen. Buddhistische Mönche setzen Räucherwerk gezielt ein, um Meditationen zu vertiefen und in unseren Breitengraden wurden vorallem Haus und Hof geräuchert um Parasiten und Schädlingen einzudämmen und vorzubeugen.
Räucherstoffe wurden damals sehr oft freigiebig benutzt.
Schon unsere Vorfahren wussten, dass durch das Verräuchern bestimmter Kräuter, man die Luft reinigen und eine tolle Atmosphäre schaffen konnte. So räucherten sie nicht nur an bestimmten Tagen des Jahres, sondern auch an wichtigen Ereignissen, wie bei einer Hochzeit, Krankheit oder wenn Jemand im Sterben lag. Dabei verwendete man früher heimische Kräuter wie Wacholder, Salbei, Thymian, Holunder, Beifuß, Lorbeer und Rosmarin.
Energetische Reinigung ist eine Heilkunst, die auf einem sehr einfachen Prinzip beruht. Dieses Prinzip besagt, dass jeder Mensch, jedes Material eine Schwingung hat. Je nach Emotion, die diese Schwingung speichert, kann die Schwingung hoch oder niedrig sein. Vielleicht kennt ihr den Spruch „Hier herrscht dicke Luft“? Nach einem Streit spürt man oft eine „dicke Luft“ im Raum. Der Raum hat also die Schwingung des Streites gespeichert. Streit und Wut schwingt niedrig. Harmonie und Wohlbefinden schwingen dagegen hoch. Um diese Schwingung also wieder neutral zu bekommen oder sogar zu harmonisieren, also die Energie zu erhöhen, kann man bestimmte Kräuter oder ätherische Öle verwenden. So lassen sich durch das gezielte Einsetzen von Räuchern, Stimmungen in Räumen verändern und harmonisieren.
Zusammengefasst ergeben sich folgende Wirkungen:
Die Energie eines Raumes wird durch das Wesen eines Menschen, durch sein Handeln und dessen Gefühle und Emotionen verändert.
Sam Hess
Es gibt eine unglaubliche Vielzahl an räucherbaren Pflanzen und Lebensmitteln. Hier alle mit ihren Wirkungen aufzuzählen, würde die Dimension dieser Website sprengen. Ich möchte euch aber hier ein paar Tipps geben, wie ihr ganz einfach, an leicht zugängliche Räucherwerke kommt.
Ein Räucherwerk nennt man übrigens Etwas, das beim Abbrennen einen wohltuenden Duft verleiht und für eine energetische Reinigung verwendet wird.
Am einfachsten findet du Räucherwerk in deiner Küche. Apfel, Thymian, Fenchel, Rosmarin, Salbei u.v.m – alles Zutaten, die wir beim Kochen auch verwenden. Der einzige Unterschied – in der Küche verwenden wir meist die gemahlenen Kräuter. Beim Räuchern eignen sich gemahlene Kräuter nicht. Entweder du kaufst die Kräuter schon getrocknet oder was energetisch gesehen viel gesünder und hochwertiger ist – du schneidest die Kräuter in deinem Garten ab und trocknest diese. Wie du diese dann verwendest siehst du wenn du weiter scrollst.
Zum Räuchern kannst du entweder ganze Kräuter verwenden
oder fertiges Räucherwerk in Form von Stäbchen, Kegeln, Harzen oder Pulvern verwenden.
Die meisten von euch werden die klassischen Räucherstäbchen kennen. Sie sind sehr bekannt und fast überall erhältlich. Es gibt eine Vielzahl von Räucherstäbchen aus den verschiedendsten Länder wie Japan, Indien, Tibet usw. Die weiteste Verwendung finden dabei Räucherstäbchen, die von Hand aus edlen, fein pulverisierten Pflanzenteilen wie Sandel, Benzoe, Vetiver oder Patchouli, einem Bindemittel (z. B. Gummi Arabicum) und Brennstoffen (Salpeter, Kohlenstaub) bestehen.
Eine etwas unbekannter Art des Räucherns ist die mit Räucherkegeln – diese stellt man in kleine Häuschen oder in die typischen Räuchermännchen hinein. In den gekauften Räucherkegeln findet man aber leider oft Zusatzstoffe, sodass ich euch bei dieser Variante empfehlen würde, die Kegel selber herzustellen.
Eine weitere sehr verbreiterte Möglichkeit zum Räuchern oder zur Beduftung der Räume ist die Duftlampe. Dabei gibt es Varianten in die man flüssige Duftkomponitionen einfüllen kann (Wasser und ätherische Öle) oder aber man hat die Möglichkeit oben auf ein Gitter, getrocknete Kräuter zu legen, die durch die Hitze von unten, dann den Duft der Kräuter verteilen.
Wenn ihr aber mit etwas wundervollem, Selbstgemachtem aus eurem Garten räuchern wollt, dann sind Kräuterbüschel die absolute Empfehlung von mir. Diese bestehen aus fest zusammengebundenen Pflanzen, die getrocknet werden. Dabei gibt es unzählige Möglichkeiten, die Kräuterbüschel hübsch zu gestalten. Durch die Beigabe von Blumen, sehen diese Büschel besonders schön aus. Der Vorteil dieser Räucherung besteht darin, dass die Mischung mehrmals verwendet werden kann.
Bei Smudge Sticks, die auch als Räucherbündel, Räucherzigarren, Räucherkräuterstäbe oder als Räuchersticks (kleine Räucherbündel-Variante) bezeichnet werden, handelt es sich um eine spezielle Form von Räucherwerk, die von den nordamerikanischen Indianern erfunden wurde. Diese Räucherart wurde gerade in den letzten Jahren immer beliebter. Sie sind kompakt, sehen schön aus und können ebenfalls mehrmals verwendet werden.
Mit viel Liebe habe ich für dieses Jahr in limitierter Form ein Räucherset zusammen gestellt. Nur begrenzte Anzahl lieferbar.
Inhalt:
Kontakt
Schreib mir eine E-Mail an info@rauhnaechteerleben.at
Anleitung Räucherkerzen selber machen
Du bekommst das kostenlose Handout gleich anschließend in dein Postfach.
Der E-Mail-Versand erfolgt entsprechend meiner Datenschutzerklärung über den Anbieter ActiveCampaign. Du erhältst Impulse rund um das Thema Rauhnächte.